Schwelgen in Erinnerung:
Wickie und die vermeintlich starken Männer haben einen Schatz gefunden und wollen nun so schnell wie möglich nach Hause zu Ihren Frauen. Leider gestaltet sich das schwieriger als gedacht. Die Männer geraten in ein Unwetter. Dabei geht der Schatz über Bord. Und die Männer landen völlig erschöpft und schnarchend in Deufringen bei ihren Frauen. Die Begrüßung fällt leider nicht wirklich herzlich aus, als die Damen feststellen müssen, dass die Herren der Er-Schöpfung nichts an Board haben. Beleidigt ziehen diese sich zurück und der Haussegen in den Wikinger Behausungen hängt gewaltig schief. Die Männer sind ratlos. Wickie aber nicht, denn er hat schon eine zündende Idee, wie beide Seiten mehr Verständnis für die Arbeit des anderen bekommen könnten. So kommt es, dass sich die Frauen top gestylt aufmachen, das Meer zu erkunden. Insgeheim hoffen sie doch ein wenig Erholung an Board zu bekommen. Die Männer dürfen sich solange um den Haushalt kümmern. Was laut Halvar, dem Chefwikinger, ein Klacks ja nur sein kann. Nichts funktioniert so, wie es sich die Frauen und Männer dann vorgestellt haben. Den Frauen schaukelt das Schiff zu sehr, Frisuren und andere Annehmlichkeiten leiden da sehr. Und auch die Nahrungsaufnahme an Board war nicht clever durchdacht. Ein Fischernetz soll die Hungersnot lindern. Da geht Ihnen der Schatz ins Netz. In der Zwischenzeit herrscht im Dorf in Deufringen leider keine gute Stimmung mehr. Ein Wikinger ist von der Leiter geplumpst, der andere ist verletzt und der Herd ist explodiert. Das Wäschewaschen klappt auch nicht so einfach wie gedacht. Völlig frustriert sehnen die Männer die Ankunft der Frauen herbei. Die lassen auch nicht lange auf sich warten. Dem Happy End steht nun nichts mehr im Wege…
„Und die Moral von der Geschicht: Ohne den anderen geht es nicht!“ Ja, Ulme! Das reimt sich…….