Das Sreuobstwiesenprojekt

Das Sreuobstwiesenprojekt

Anfang Dezember kamen die Streuobstpädagoginnen Frau Schwertle und Frau Kulik in die Klassen 3a und 3b. Sie erklärten uns was eine Streuobstwiese ist. Dann ging es um Äpfel. Frau Schwertle hat uns viel zum Apfel erklärt. Frau Kulik hat währenddessen Äpfel vorbereitet. Danach durften wir den Fuji probieren, Glockenapfel und Idared probieren. Laut unserem Geschmack war Idared rot, glatt und glänzend weich und süß. Der Fuchi war gelb und rot, glatt und matt, knackig und saftig, süß und würzig. Der Glockenapfel war grün, glatt und matt, weich und sauer. Dann hat Frau Schwertle uns noch die Entwicklung ihres Lieblingsapfels erzählt. Das zweite Mal, vor einer Woche, ging es um Vögel und Äpfel. Zuerst haben wir ein Experiment mit einer Feder gemacht. Wir sollten versuchen eine Kerze durch eine Feder auszupusten. Dies hat nicht geklappt.

Ein Mädchen versucht eine Kerze auszublasen, die hinter einer Feder steht.

Danach sind alle rausgegangen, um sich einen Beobachtungsbaum für die nächste Zeit auszusuchen.

Zwei Kinder stehen neben einem Baum bei den Schulobstbäumen.

Wir sollten herausfinden welche Art an Baum wir haben. Meine Freundin und ich hatten einen Apfelbaum.

Ein Kind notiert sich etwas und nutzt den Rücken eines anderen Kindes als Schreibtisch.

Wir nannten ihn Äpflie. Als wir wieder rein sind, durften wir einen Apfel an einer Apfelkurbelmaschine kurbeln. Das hat lecker geschmeckt.

Ein Junge dreht an einer Apfelschäl- und Schneidemaschine.

Ein Mädchen hält einen spiralförmig geschnittenen Apfel hoch.

Manche haben noch ein Experiment mit einer Mistel gemacht. Unsere Hausaufgabe ist Ausschau zu halten nach dem Rotmilan. Das waren schöne Streuobststunden.
Elisabeth Geiler

Skip to content